Panagia Hozoviotissa

Ungewöhnlich und spektakulär – wie ein Adlernest klammert sich das Kloster Panagia Hozoviotissa an die steile Felswand. Wer die 300 Stufen zur Eingangstür und weitere 8 Stockwerke im Gebäude erklimmt, erlebt 1000-jährige Geschichte und byzantische Jungfrauen-Ikonen. Der Weg lohnt auch wegen der atemberaubenden Ausblicke!

Agia Anna

Wer den Blick über den Strand mit kristallklarem Wasser schweifen lässt, versteht, warum Agia Anna als Kulisse für Luc Besons „Im Rausch der Tiefe“ auserwählt wurde. Hier versteht man, was Sehnsucht nach Me(h)r bedeutet!

Hora

Hinter einem Felsenkap verborgen liegen die kykladischen weißen Häuser und die Burg der Hauptstadt, die sich auch vor Jahrhunderten vor den Piraten verstecken konnten. Bei einem Spaziergang durch das Voreina-Viertel vorbei an kleinen Brunnen, Olivenpressen, kleinen Geschäften und Cafés kann man das echte Lebensgefühl der Kykladen aufsaugen. Nicht verpassen sollte man auch die Windmühlen bei Troulos und den Mönchsmühlenplatz!

Felsmalereien bei Asfondylitis

Erinnerungen an ein Kind mit Behinderung, das sich 1888 auf den Felsen von Asfondylitis verewigt hat, sind die kurzbeinigen Tanzfiguren mit Geigen in der Hand.

Raki

Ein wohliges Brennen in der Kehle durch die Grappa-ähnlichen Schnäpse „gerösteter Raki“ und „Honig-Raki“ darf bei keinem Prost auf Amorgos fehlen!

Die beste Reisezeit für Amorgos sind die wärmeren Monate von Mai bis in den Oktober.
Aufgrund der südlichen Lage der Insel ist steigen die durchschnittlichen Temperaturen bereits über 20°C im April und halten sich bis in den November. Im gleichen Zeitraum hat man zudem relativ wenige Regentage pro Monat. Die Sonne scheint jedoch im Schnitt nur 7h am Tag im April und 4h/Tag im November. In der Hochsaison steigen die Temperaturen in die hohen Zwanziger auf, es regnet selten, die Sonne scheint mehr als 10 Stunden am Tag.